Amazon Web Services launcht AWS Transit Gateway – Fortinet voll integriert

Lesedauer: 2 Minuten.

Unser Cloud Partner Amazon Web Services (AWS) hat auf der re:Invent 2018 das neue AWS Transit Gateway der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Damit können nun existierende VPCs (Virtual Private Networks), Remote Arbeitsplätze und auch Remote Gateways mit einem gemanagten Transit Gateway verbunden werden. Sie behalten dabei die volle Kontrolle über das Netzwerk Routing sowie die Netzwerksicherheit auch dann, wenn Ihre VPCs, Active Directories und Shared Services bzw. andere Ressourcen sich über mehrere AWS Accounts verteilen. Dies führt zu einer signifikanten Vereinfachung Ihrer Netzwerkarchitektur und reduziert den Administrationsaufwand erheblich. Zusätzlich werden Sie in die Lage versetzt, kritische Aspekte Ihrer externen Connectivity, eingeschlossen die Security, zentral zu managen. Und schließlich führt das AWS Transit Gateway nicht zuletzt zu einer Konsolidierung der bestehenden Edge Connectivity durch das Routing durch einen einzigen Ein- und Ausgangspunkt.

Die neuen Transit Gateways sind einfach aufzusetzen und zu nutzen sowie auf maximale Skalierbarkeit ausgelegt. An jedes Gateway können laut AWS aktuell bis zu je 5000 VPCs angebunden werden, wobei jede Anbindung aktuell mit bis zu 50 Gbits/Sekunde zurechtkommt. Einen ausführlichen Blogbeitrag von AWS Legende Jeff Barr finden Sie dazu hier (engl.). Für weiterführende Fragen stehen Ihnen natürlich auch die Cloud Experten von VINTIN zur Verfügung.

 

Fortinet ist voll integriert

Annähernd zeitgleich mit der AWS Ankündigung des Transit Gateways hat unser Security Partner Fortinet die volle Integration des Fortinet Cloud Services Hub Integrated in das AWS Transit Gateways bekannt gegeben. Damit verspricht Fortinet vor allem den Unternehmen ein zusätzliches Maß an Sicherheit, die ihre Compute und Storage Infrastrukturen über mehrere AWS Accounts und zusätzlich mehrere AWS Regions aufgeteilt betreiben. Zusätzlich profitieren natürlich auch physische Rechenzentren und Remote Lokationen durch mehr Schutz für ihre Workloads – und zwar ebenso skalierbar und dynamisch. Fortinet hat dazu bereits ein ausführliches PDF sowie einen sehr informativen Blogbeitrag bereitgestellt. Die nachfolgende Grafik gibt einen guten Eindruck von der Fortinet Integration:

Quelle und Bildrechte: Fortinet

 

 

 

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