Verbraucher fühlen sich für die Sicherheit elektronischer Devices nicht verantwortlich

Lesedauer: 2 Minuten.

Eine aktuelle Studie der Security Experten von McAfee zeigt: Die Deutschen fühlen sich für die Sicherheit elektronischer Geräte wie beispielsweise Connected Home Devices nicht verantwortlich. Vielmehr sehen Sie die Hersteller, die Politik und sogar IT-Unternehmen in der Pflicht. Was das für Unternehmen im Arbeitsalltag bedeutet? Verlassen Sie sich in Sachen Security lieber nicht auf Verantwortungsbewusstsein und Initiative Ihrer MitarbeiterInnen.

Auf der CES in Las Vegas werden aktuell wie jedes Jahr eine Vielzahl neuer Geräte vorgestellt. Passend dazu zeigt McAfees neueste Studie, dass die Mehrheit der Verbraucher (58 Prozent) der Meinung ist, die Verantwortung für die Sicherung der Geräte sollte bei Dritten liegen. Fast ein Drittel (27 Prozent) denkt, dass gerade Führungskräfte in Unternehmen der Konsumgüterindustrie die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Geräte übernehmen sollten. 22 Prozent der Verbraucher würden sogar eine Aufsicht durch IT-Personal begrüßen und 9 Prozent glauben, dass Regulierungsbehörden einbezogen werden sollten, um die Gerätesicherheit zu gewährleisten.

Verbrauchen fühlen sich nicht zuständig

„Obwohl sich gerade in Deutschland viele Verbraucher über die Schwachstellen der Connected Home Geräte bewusst sind, ist es interessant zu sehen, wie wenig Geld sie für die Sicherung dieser Produkte ausgeben“, sagt Andreas Volkert, IT Sicherheitsexperte bei McAfee. „Die Hersteller müssen dementsprechend mehr tun, um sicherzustellen, dass sie bereits abgesicherte Geräte anbieten. Nichtsdestotrotz müssen aber die Verbraucher selbst auch die Verantwortung übernehmen, um ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.“

Unternehmen müssen auf Device Management setzen

Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Für beinahe jedes Unternehmen bedeuten diese alarmierenden Zahlen nämlich, dass auch in Sachen Firmenlaptop, Smartphone und Co. auf die MitarbeiterInnen kein Verlass ist. Es steht kaum zu erwarten, dass sich das Verhalten im Umgang mit privaten Devices besonders vom Verhalten am Arbeitsplatz unterscheidet.

Umso wichtiger ist für unsere Kunden eine klare Security Strategie für alle Devices im Unternehmen – egal ob Desktop, Laptop oder Smartphone. Device Management ist aber in den meisten Fällen mit hohem internen Zeitaufwand verbunden und unterbricht im schlimmsten Fall durch lästige Updates etc. die Arbeitsabläufe im Unternehmen. VINTIN hat sich deshalb seit vielen Jahren die Optimierung des Device Managements bei unseren Kunden zur Aufgabe gemacht,

Mit Mobile Device Management, Lizenzmanagement und sogar Windows 10 as a Service setzen wir mit klaren Prozessen und individuellem Service auf reibungsloses Arbeiten bei stets sicheren Devices auf dem aktuellsten Stand. Weitere Informationen finden Sie hier zum Thema Mobile Device Management (MDM). Für tiefergehende Fragen können Sie sich jederzeit an unsere Experten wenden.

 

Dieser Beitrag basiert in Teilen auf einer Pressemeldung von McAfee: https://www.pressebox.de/inaktiv/mcafee-gmbh/Mehr-als-die-Haelfte-der-Verbraucher-uebernimmt-keine-Verantwortung-fuer-die-Sicherheit-der-eigenen-Geraete/boxid/937201

 

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